So schlagen die Herzen des DEB
Monitoring-System misst Belastung in Echtzeit – Herzfrequenztest zur Stressermittlung
Der DEB weiß genau, wie die Herzen seiner Spieler
und Spielerinnen schlagen – ein Monitoring-
System in Echtzeit gehört schon lang zur
Ausrüstung von Athletiktrainer Johannes Egelseer.
Nun hat auch das „Team hinter dem Team“
bei einem besonderen Projekt teilgenommen,
um zu sehen, wie es eigentlich um ihre eigene
Physiologie im Arbeitsalltag bestellt ist.
Das wichtigste Arbeitswerkzeug eines
Profi sportlers ist sein Körper. Gezieltes Training
und adäquate Regeneration jedes Einzelnen sind
die Grundlage jedes Teams. Beim DEB achtet
Athletiktrainer Johannes Egelseer darauf, dass
die Nationalspieler unter der richtigen Belastung
effektiv trainieren und sich auch von der
Anstrengung der Einheiten ausreichend erholen.
Dabei hilft ihm seit gut zwei Jahren das Firstbeat
Sports Monitoring System, mit welchem er in
Echtzeit Parameter zur akuten Belastung seiner
Athleten unmittelbar auf den Laptop bekommt.
Außerdem sieht er so direkt, wie seine Spieler
nach dem Einsatz auf dem Eis wieder runterfahren
und wie fi t sie ins nächste Intervall einsteigen.
Diese Regenerationsfähigkeit im Eishockey ist von
entscheidender Wichtigkeit. Nur, wer nach einem
harten Einsatz gut regenerieren kann, wird beim
Nächsten wieder Vollgas geben können – eine
denkbar einfache Rechnung. Wenn ein Nicht-
Profi sportler dies nun auf sein alltägliches Leben
überträgt, stellen wir fest, dass es genauso läuft:
Wenn man sich nach stressigen Arbeitstagen
nicht richtig erholt, ist man müde, nicht so
leistungsfähig und auch viel schneller wieder
gestresst. Wird das zum Dauerzustand, besteht
die Gefahr eines Burnouts, wo Profi sportler von
einem Übertraining sprechen. Aus diesem Grund
entschied sich das „Team hinter dem Team“ des
DEB, an einem besonderen Projekt teilzunehmen
und sich während des Alltags selbst unter die
physiologische Lupe zu nehmen. Dabei kam das
Lifestyle Assessment des Monitoring-Partners
Firstbeat zum Einsatz: Drei Tage lang zeichnet
ein kleiner Herzraten-Monitor jeden einzelnen
Herzschlag der Teilnehmer auf – während der
Arbeit, der Freizeit, des Trainings und des Schlafs.
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